Schienentherapie

Schienentherapie

Die Schienentherapie fällt unter den Bereich „CMD“ für craniomandibuläre Dysfunktionen, im Deutschen auch „Funktionsstörung des Kauorgans“ genannt.

Ursachen für die Notwendigkeit einer Schiene können sein:

  • Stress
  • Bissfehlstellungen, Assymetrien im Kieferbereich
  • eingeschränkte Beweglichkeit des Unterkiefers
  • Über/Fehlbelastung der Kaumuskulatur bzw. der Kiefergelenke
  • Osteoporose/Arthrose
Schienentherapie

Ursachen

Schienentherapie

Ursachen

Ursachen für die Notwendigkeit einer Schiene können sein:

  • Stress
  • Bissfehlstellungen, Assymetrien im Kieferbereich
  • eingeschränkte Beweglichkeit des Unterkiefers
  • Über/Fehlbelastung der Kaumuskulatur bzw. der Kiefergelenke
  • Osteoporose/Arthrose

Symptome

Häufige Symptome sind:

  • Knacken/Reibegeräusch im Kiefergelenk
  • Ohrgeräusche
  • Kopfschmerzen
  • Kiefer-/Kiefergelenksschmerzen
  • Abnutzungserscheinungen der Zahnflächen (meist an den Eckzähnen zu erkennen)

Abhilfe wird meist durch die Eingliederung einer individuell hergestellten „Knirscher“-Schiene geschaffen.

Außerdem wird über die ursächlichen Zusammenhänge aufgeklärt.

Des weiteren sollte eine klinische Analyse und notwendige Korrekturen des Bisses durchgeführt werden, um eventuell vorhandene Störkontakte zu beseitigen. Auch eine begleitende Physiotherapie kann die Behandlung positiv beeinflussen. In seltenen Fällen kommen spannungslösende Medikamente zum Einsatz.

Bei dauerhaften Schienentherapien sollten regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, da meist Anpassungsarbeiten über die Zeit nötig sind.

Behandlung

Behandlung

Abhilfe wird meist durch die Eingliederung einer individuell hergestellten „Knirscher“-Schiene geschaffen.

Außerdem wird über die ursächlichen Zusammenhänge aufgeklärt.

Des weiteren sollte eine klinische Analyse und notwendige Korrekturen des Bisses durchgeführt werden, um eventuell vorhandene Störkontakte zu beseitigen. Auch eine begleitende Physiotherapie kann die Behandlung positiv beeinflussen. In seltenen Fällen kommen spannungslösende Medikamente zum Einsatz.

Bei dauerhaften Schienentherapien sollten regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, da meist Anpassungsarbeiten über die Zeit nötig sind.

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